SAKC-Doppelsieg für RMW Motorsport Felix Wischlitzki mit fehlerfreier Vorstellung in Bopfingen
Große Freude bei RMW Motorsport: Das Koblenzer Rennteam blickt auf einen erfolgreichen Auftritt beim Süddeutschen ADAC Kart Cup zurück, bei dem sich die Mannschaft bestens in Szene setzte. Felix Wischlitzki holte im baden-württembergischen Bopfingen einen Doppelsieg und setzte damit ein klares Ausrufezeichen.
Die dritte Runde des Süddeutschen ADAC Kart Cup war für RMW Motorsport am vergangenen Wochenende ein gutes Pflaster. Felix Wischlitzki ging als RMW-Solist in der Getriebeklasse des Clubsport-Championats an den Start und überzeugte bei bestem Wetter auf ganzer Linie.
Knapp 20 Fahrerinnen und Fahrer griffen auf der Breitwangbahn in die Lenkräder ihrer KZ2-Rennkarts. Entsprechend hart wurde um die Positionen gekämpft. Felix war dabei von Beginn an mit von der Partie und setzte sich mit der Bestzeit im Qualifying direkt an die Spitze des Klassements.
In den Rennen setzte der Bayer seine Erfolgsfahrt im Anschluss nahtlos fort. Im ersten Rennen überquerte er das Ziel mit mehr als einer Sekunde Vorsprung auf seine Verfolger als strahlender Sieger. Noch deutlicher machte es der ambitionierte Motorsportler im zweiten Wertungslauf. Bis zum Fallen der Zielflagge vergrößerte Felix die Lücke zu seinen Verfolgern auf fast vier Sekunden und unterstrich sein Potential damit einmal mehr.
Nach der Siegerehrung hatte Teamchef Michael Wangard allen Grund für ein positives Bopfingen-Fazit: „Felix hat heute eine beeindruckende Leistung gezeigt. In beiden Rennen ließ er keine Zweifel aufkommen und konnte am Ende alles auf den Punkt bringen. Mit Rang drei in der Meisterschaft haben wir nun mit Blick auf den Titel noch reelle Chancen – und das, obwohl wir beim vergangenen Event in Urloffen nicht mitgemischt haben. Nun gilt es bei den verbleibenden zwei SAKC-Stationen der Saison wieder fehlerfrei abzuliefern.“
Weiter geht es für RMW Motorsport mit dem fünften Lauf der Deutschen Kart-Meisterschaft. Vom 09.-11. August reist das Rennteam dazu ins sächsische Mülsen.