Kart Challenge in Kerpen vom 01.-02.05.2010
Drei Fahrer des RMW- Eurotec Teams machten sich am ersten Maifeiertag auf zur Kart Challenge nach Kerpen und erlebten ein spannendes, sonnig und regnerisches Wochenende.
Bei Leon Wurms lagen die größten Probleme diesmal bei sich selbst, trotzdem konnte er ein respektables Ergebnis erzielen. Im Freien Training lief es noch hervorragend für Leon, er war der absolut schnellste im Feld. Auch fürs Qualifying galt dies. Leider musste er noch kurz vor Schluss einen Platz abgeben und kam nur als zweiter ins Ziel. In den Rennen stand er sich dann leider durch seine verpatzten Starts, selbst im Weg. Im ersten Durchlauf fiel er dadurch auf Platz 7 zurück, konnte sich aber noch um eine Position verbessern. Im zweiten Rennen, dann wieder das gleiche Problem und er konnte nur als fünfter das Ziel erreichen. Auch im dritten Durchlauf verschlief er wieder den Start, konnte sich aber im Laufe des Rennens, um zwei Plätze verbessern und beendete das Wochenende mit einem sehr guten dritten Platz.
Für Lukas Knepperges, lief es an diesem Wochenende zunächst sehr erfolgreich und er konnte im Training den ersten Platz erzielen. Auch im weiteren Verlauf des Wochenendes, zeigte sich sein Potential. Lukaus musste jedoch durch kleine Patzer ein paar Plätze einbüßen. Er beendete sein erstes Rennen auf Platz 3, sein zweites Rennen auf Platz 4 und beendete das dritte Rennen und somit sein Wochenende in Kerpen auf dem fünften Platz.
Für Janis Steiner hingegen, lief es an diesem Wochenende so gar nicht Rund und er hatte mit einigen technischen Problemen zu kämpfen. So konnte er im Qualifing nur einen 12 Platz erzielen, da es Vergaser Probleme am Challenge Motor gab. Diese konnten aber im Anschluss behoben werden und er fuhr im ersten Rennen auf Platz 6 vor. Im zweiten Rennen konnte Janis dann an seine guten Leistungen, des vergangenen Wochenendes anknüpfen und kämpfte sich bis an den dritten Platz. Extrem einsetzende Wetterbedingen machten einen Durchmarsch an die Spitze leider unmöglich. Im dritten Rennen setzte sich seine Pechsträhne fort. Auf Platz fünf liegend, riss ihm seine Kette.
Rudi Wangard, der an diesem Wochenende für Teamchef Michael Wangard mitfuhr, äußerte sich positiv: „ An diesem Wochenende hätte noch mehr drin sein können. Leider hatten wir mit einigen technischen Defekts zu kämpfen, aber im nächsten Rennen, werden wieder hoffentlich, alle ihre so guten Leistungen zeigen können“!
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